Aller guten Dinge sind drei

24.06.2022

In der Woche vor den Sommerferien fanden drei Sporthelferausbildungen gleichzeitig an drei Schulen statt, organisiert durch die Sportjugend.

Über neue Sporthelfer*innen freuten sich das Pascal-Gymnasium, das Hittorf Gymnasium sowie das Schillergymnasium. Schließlich war es während der Pandemie nur bedingt möglich Sporthelferausbildungen an Schulen durchzuführen und zu organisieren. Endlich können diese nun wieder stattfinden. Auch Schulen, welche zuvor lange keine Sporthelferausbildung anboten, freuten sich mit der Sportjugend dies zu ermöglichen. 

Das Pascal-Gymnasium war dieses Jahr schon zum dritten Mal bei der Sporthelferausbildung dabei, mit 22 motivierten und interessierten Schülern*innen. Während eines unangekündigten Feueralarms konnten die angehenden Sporthelfer*innen direkt ihr verantwortungsbewusstes Verhalten beweisen.

Nach langer Zeit haben wir erstmalig eine Sporthelferausbildug am Hittorf Gymnasium geleitet. Ein integrierter Paddelausflug mit viel Spaß und der Möglichkeit zur Bewegung zählte dabei für viele Schüler*innen zu dem Highlight der Ausbildung, wie sie abschließend reflektierten. Aber auch die Lehrteamer*innen hatten Spaß. ,, Ich fand es sehr schön in meiner aller ersten Sporthelferausbildung als Lehrteamerin eine so sportliche und motivierte Gruppe an Schüler*innen auszubilden. Die vier Tage haben somit auch mir viel Freude bereitet.", berichtet Lisa, welche die Schülergruppe als Lehrteamerin begleit hat.

Paddeln auf der Verse

beim Paddeln auf der Werse

 
Geduld ist gefragt beim Kranspiel

Geduld, Frusttoleranz und Teamarbeit sind gefragt

Das Schillergymnasium war dieses Jahr auch dabei. Im Rahmen eines Projekttages hatten interessierte Schüler*innen die Möglichkeit sich für das Projekt Sporthelfer zu melden und anschließend zu entscheiden, ob sie die Sporthelferausbildung nach den Ferien schulintern weiter fortsetzen möchten. ,,[Eigentlich geht es darum,] dass man als Sporthelfergruppe eine tolle Gemeinschaft sein kann, dass man versteht was einen Sporthelfer ausmacht und entweder richtig Lust hat oder eben keine darauf hat [aber] das habe ich.", folgerte abschließend eine Schülerin. Begleitet wurde der Projekttag neben Frau Stüwe und Toto (Thomas Lammers) auch von drei bereits ausgebildeten Sporthelfern des Schillergymnasiums.

 

Allgemein bietet die Sporthelferausbildung für interessierte Schüler*innen die Chance durch Spiel und Spaß in einer Gruppe zu lernen und auch besonders den Mannschaftsgeist jedes einzelnen zu stärken.

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