Auf einer Wellenlänge... beim Schwimm-Trialog

11.11.2024

Die Diskussion rund um das Thema "Schwimmen" ist groß. Wie sieht die Lage aus und wie ist es möglich Sie zu verbessern? Das alles und noch viel mehr war Thema des Trialogs, den wir seit lange wieder auf die Beine stellen konnten!

Runde

von links gesehen: Dorothea Deppermann, Robin Schneegaß, Ilka Staub und Thomas Lammers

Am 7. November fand der dritte Trialog statt, bei dem sich verschiedene Perspektiven zusammen finden um zu einem aktuellen Thema gemeinsamen zu diskutieren.

Dieses Mal sprach Dorothea Deppermann (Sprecherin für Demokratie und Verfassungsschutz bei den Grünen) für die politische Perspektive, Dr. Ilka Staub (Institut für Vermittlungskompetenz an der DSHS Köln) für die Wissenschaft und Robin Schneegaß (Geschäftsführer des SSB Münster) für  die Sportpraxis.

Der Abend startete mit einer Einleitung des Moderators, Thomas Lammers, und einer Präsentation von Dr. Ilka Staub, die den nötigen, fachlichen Input dem Publikum gab. Viele Sachen waren bekannt, aber es gab auch einiges, was wir neu dazulernen konnten!

 

Das Publikum, bestehend aus Sportlern in Vereinen, Leistungssportlern, Sportstudenten, Lehrern, Kursleitungen sowie privaten Sportliebhabern, war erfreulicherweise besonders groß und nahm äußerst interessiert und aktiv an der Diskussion teil!:)

So hat die große Vielfalt an Perspektiven das Gespräch definitiv stark bereichert und es sind viele interessante und anregende Beiträge und Diskussionen entstanden.

Da wurde der ein oder der andere Punkt sogar gerne Mal dem "Programm" vorweggenommen;)

Gespräche

im Flow

 

Der Scheinwerfer lag auf der Notwendigkeit Schwimmkompetenzen überhaupt zu besitzen. Denn Schwimmen zu können sollte, und darüber wurde auch diskutiert, ein Grundrecht sein! 

Doch die große Problematik stellte sich als weitaus facettenreicher heraus und besteht aus vielen unterschiedlichen Faktoren. Unter anderem dem Fachkräftemangel, so aber auch der allgemeinen Aufstellung von Bildungssystemen, Kursangeboten, dem Thema Inklusion und Integration und vielem mehr.

Man hat also gemerkt, dass das Thema äußerst komplex ist und mit sehr viel Offenheit und Empathie sowie auch Geduld angegangen werden sollte.

Es war ein schöner und anregender Abend, der für die Teilnehmenden und die Gäste hoffentlich viele neue Gedanken für die Zukunft gegeben hat!

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